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Ängste um die eigenen Kinder kennen wohl alle Eltern. Es geht um die Angst, dass es vom Klettergerüst fällt oder später keine Lehrstelle bekommt. Es geht um die Sorge darüber, dass es eines Tages nicht genug Geld verdienen und deshalb unglücklich sein wird, bis zur essenziellen Angst, dass das geliebte Kind sterben könnte. Die Autor*innen erzählen von ihren eigenen Ängsten und wie sie damit umgehen. Auch Erwartungen an das Kind werden zum Thema und die Leser*innen werden dabei begleitet, zu erforschen, was die Erwartungen an andere mit ihnen selbst zu tun haben.
Ängste um die eigenen Kinder kennen wohl alle Eltern. Es geht um die Angst, dass es vom Klettergerüst fällt oder später keine Lehrstelle bekommt. Es geht um die Sorge darüber, dass es eines Tages nicht genug Geld verdienen und deshalb unglücklich sein wird, bis zur essenziellen Angst, dass das geliebte Kind sterben könnte. Die Autor*innen erzählen von ihren eigenen Ängsten und wie sie damit umgehen. Auch Erwartungen an das Kind werden zum Thema und die Leser*innen werden dabei begleitet, zu erforschen, was die Erwartungen an andere mit ihnen selbst zu tun haben.
Alle Gefühle sind okay und wollen gefühlt werden. Sie machen auf gestillte oder eben nicht gestillte Bedürfnisse aufmerksam. Die Autor*innen verdeutlichen, wie Erwachsene bei sich selbst aufräumen können, wenn sie mit Gefühlen ihrer Kinder oder anderer Menschen überfordert sind und zeigen Wege auf, sich den eigenen Gefühlen zu öffnen. Dabei geht es in erster Linie darum, die Verantwortung für seine eigenen Gefühle zu übernehmen.
Wie können die Bedürfnisse aller Beteiligten gesehen und gestillt werden? Die Autor*innen erklären, inwiefern sich Bedürfnisse, Ersatzbedürfnisse und Strategien voneinander unterscheiden und zeigen an konkreten Beispielen auf, wie Situationen aus dem Alltag mit Kindern, Jugendlichen oder generell in zwischenmenschlichen Beziehungen reflektiert werden können.
Das Menschenbild und dessen Auswirkungen auf das Leben in der Familie, in der Schule oder am Arbeitsplatz sind Hauptbestandteile dieses Kapitels. Ausserdem gehen die Autor*innen darauf ein, wie essenziell die innere Haltung sowie die dazugehörigen Werte im Umgang mit sich selbst und anderen Menschen, insbesondere den Kindern und Jugendlichen sind.
Armin Fähndrich berichtet, wieso er dieses Buch schreiben wollte und warum es vom Thema MenschSein handelt. Die Leser*innen erfahren Hintergründe über das Cover und die Dialogform des Buches. Ausserdem erhalten sie Einblick in die persönliche Lebensgeschichte von Armin Fähndrich und Larissa Werren.